Das Leben in einem Einfamilienhaus bringt bestimmte Verantwortlichkeiten und Aufgaben mit sich, denen sich die Hausbesitzer nicht entziehen können. Wartung, Reparaturen und Modernisierungen sind notwendig, um die Langlebigkeit und Qualität des Hauses zu gewährleisten. Die ordnungsgemäße Pflege der für den Bau des Hauses verwendeten Materialien und Konstruktionen ist für die gesamte Lebensdauer jedes Hauses von entscheidender Bedeutung.
Die echte Blockhausbauweise erfreut sich zunehmender Beliebtheit als umweltfreundliche Option, insbesondere für Einfamilienhäuser. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Erstellung eines Wartungsleitfadens und gibt allgemeine Tipps zur Instandhaltung eines Blockhauses.
Legen Sie ein Serviceheft für Ihr neues Haus an
Es ist eine Tatsache, dass ein Gebäude mit viel Glück ohne routinemäßige Instandhaltung über einen längeren Zeitraum funktionieren kann. Durch eine ordnungsgemäße Instandhaltung wird es jedoch zu einem sicheren und vertrauenswürdigen Ort der Nutzung. Außerdem lassen sich so unvorhergesehene Ausgaben vermeiden, sodass es sich um eine kosteneffiziente Option handelt. Darüber hinaus kann eine regelmäßige Wartung mit entsprechender Dokumentation den Wert der Immobilie beim Wiederverkauf steigern.
Serviceheft
Im Zusammenhang mit Instandhaltungsmaßnahmen ist es sinnvoll ein Serviceheft für das Gebäude und Haustechnik auszuführen. So ist es jederzeit leicht festzustellen, wann und was im Haus gemacht wurde.
Die Blockwandzeichnungen und allgemeine Pflegeanleitung des Herstellers sollen immer in der Servicemappe aufbewahrt werden.
Wann ist eine sofortige Wartung eines Blockhauses erforderlich?
Bei gleicher Bauweise und gleichen Materialien bleiben die Prioritäten für die Instandhaltung und Pflege der Häuser im Wesentlichen gleich.
Einige allgemeine Hinweise zur Blockhauswartung:
- Wenn am First sich eine „Kufe“ oder „Beule“ bildet, wurde die Wartung der Drehfüße nicht korrekt ausgeführt oder vernachlässigt.
- Wenn zwischen zwei Blockbalken eine „Ritze“ neben der Öffnung bildet, hat der Fensterbauer meistens das Fenster- oder Türelement durch das T-Holz an Blockwand mit einer zu langen Schraube festgeschraubt. Ein häufiges Problem, das durch Eigenleistung des Bauherrn entsteht.
- Ein zweiter Grund für die Bildung einer Spalte in der Ecke der Öffnung oben ist in der Regel zu lange T-Holz. Wenn das T-Holz die Blockwand trägt, soll es etwas gekürzt werden.
- Wenn die Stützen nicht senkrecht oder die Trägerbalken nicht waagerecht grade sind, müssen meistens die Drehfüße der Stützen neu reguliert werden. Für die Arbeit brauchen Sie die Leiter, eine lange Wasserwaage und einen großen Rollgabelschlüssel.
- Wenn eine Außenwand in Blockbauweise oben an der Traufe nach außen beult, muss überprüft werden, ob der Dachbalken frei gleiten kann.
- Wenn die Stützen an der Terrasse oder dem überdachten Eingang nicht grade stehen oder Traufe nach oben drücken, ist die Regulierung der Drehfüße erforderlich.
Warum sollte ein Haus regelmäßig gewartet werden?
Eine gewissenhafte Pflege tut jedem Haus gut
Ein gut gepflegtes Blockholzhaus, das aus hochwertigem Holz gebaut ist, stellt eine sehr robuste und langlebige bauliche Option dar. Wenn es richtig gepflegt wird, kann ein Blockhaus über Generationen hinweg Freude bereiten. Ähnlich wie bei anderen Gebrauchsgegenständen wie Skiern, Autos und Fahrrädern müssen auch Blockhäuser regelmäßig gewartet werden, um ihre Langlebigkeit zu gewährleisten. Die Lebensdauer eines Blockhauses hängt von den verwendeten Materialien, Konstruktionen und Montagearbeiten, ihrer Qualität und der Sorgfalt des Eigentümers bei der regelmäßigen Wartung ab.
Instandhaltung von Blockhäusern
Was genau und wann muss im Haus kontrolliert und gegebenenfalls gewartet werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es ist wichtig, diese Faktoren zu erkennen und sicherzustellen, dass die notwendigen Inspektionen und Wartungsarbeiten rechtzeitig durchgeführt werden, um das Haus in gutem Zustand zu halten.
Auch wenn hier sehr viele Einzelheiten ausgeführt werden, sollte man sich nicht einschüchtern lassen. Die Instandhaltung eines Blockhauses ist heutzutage ziemlich einfach, auch wenn Sie zuvor noch nie in einem Blockhaus gewohnt oder ein Ferienblockhaus besessen haben. In modernen Blockhäusern der führenden Blockhaushersteller werden die konstruktiven Lösungen so umgesetzt, dass die Wartung so einfach wie möglich ist.
Hilfreiche Tipps zur Instandhaltung der Holzblockhäuser
Neben der Instandhaltung eines gewöhnlichen Stein- oder Fertighauses sollte die Instandhaltung eines Blockhauses die damit verbundenen Besonderheiten berücksichtigen. Für die Blockhaus-Bauherren haben die Hersteller in der Regel eine allgemeine Wartungsanleitung mit Pflegetipps zusammengestellt. Gehen Sie diesen Schritt für Schritt durch.
Auf jeden Fall lohnt es sich, die Inspektion mit Wartung praxisorientiert so zu planen, dass alle erforderlichen Wartungsarbeiten auf einmal ein- bis zweimal im Jahr zentral durchgeführt werden. Auch wenn Sie keine Erfahrung mit Blockhäusern haben, werden Sie die Aufgaben schnell routiniert beherrschen.
1. Werkzeuge, Blockwandzeichnungen und allgemeine Pflegeanleitung des Herstellers
Bevor die Handwerker die Blockhausbaustelle verlassen, soll der Bauherr die neuralgische Wartungspunkte sich erklären lassen. Vor der Wartung sind die Blockwandzeichnungen und die allgemeine Pflegeanleitung sorgfältig zu studieren.
Bei identischer Konstruktion und gleichen Materialien sind die Wartungsschwerpunkte im Wesentlichen gleich.
Meistens reichen für die Wartung Wasserwaage, Akkuschrauber, Rollgabelschlüssel und Leiter.
Komplette Blockwandzeichnungen. In den Zeichnungen sind die Positionen von allen Drehfüßen, Elektroleitungen und Spannstangen markiert.
2. Schwinden der Wandkonstruktionen
Das Schwinden von Blockbauten ist ein normales Phänomen, das bei der Planung, dem Bau und der Instandhaltung eines Blockhauses berücksichtigt werden muss. Aus diesem Grund ist es wichtig, die geplanten Reserveräume in der Konstruktion und das Gleiten der Bauteile zu überprüfen. Das Schwinden wird auch etwas vom Wetter in der Montagezeit beeinflusst.
- Überprüfe in den ersten Jahren zweimal im Jahr, dass das Schwinden gleichmäßig erfolgt.
- Nehmen Sie die notwendigen Anpassungen nach den unten beschriebenen allgemeinen theoretischen Hinweisen vor. Jedes Haus ist anders!
Als Richtwerte für das Schwinden pro Meter Wandhöhe können folgende theoretische Zahlenwerte als Orientierung verwendet werden.
Vollholz
- Gehobeltes Vollholz mit Kern oder kerngetrennt: 20–40 mm/m je nach Holzart. Das Schwinden tritt hauptsächlich in den ersten zwei/drei Jahren auf. Je dünner der Bohle, desto geringere Formstabilität.
- Rundholz mit 210–230 mm Durchmesser: 50–70 mm/m je nach Profil. Ein Rundbohlenhaus macht hier eine Ausnahme und das Sacken kann zwischen 3 und 5 Jahre andauern. Hohe Wartungsaufwand.
Laimholzbalken mit der Stärke 202–275 mm
- Lamellenbalken: 10–30 mm/m. Das Schwinden tritt hauptsächlich in dem ersten Jahr nach Fertigstellung auf. Wenn das Montagewetter in der Bauzeit gut ist, sind die Lamellenbalken fast schwindungsfrei.
- Die neuartigen formstabilen dicken Lamellenbalken mit wenig Schwund erfordern deutlich weniger Wartungsarbeiten als die dünnen Blockbohlen mit Kern oder kerngetrennt.
3. Wartungsaufgaben der Bauteile
Es ist darauf zu achten, dass die Blockwandkonstruktion an allen Seiten gleichmäßig schwinden. Beschädigen Sie bei der Wartung nicht die Dampfsperre/-bremse, Unterspannbahn, Gas-, Strom- und Wasserleitungen.
- Das Nachlassen der Schraubfüßen von Stützen. Das Nachlassen der Schraubfüßen auf den gemauerten Wänden. Die Überprüfung der Reserveräume zwischen leichten Trennwänden/Mauerwand und Zwischendecke.
- Anziehen von Spannstangen in den Eckverkämmungen, Kreuzecken und anderen Spannstangen z. B. in den Blockbohlenbalken und Balkengeländern.
- Freies Gleiten der Dachbalken auf der Traufe und am Fuß des Schornsteins und Lüftungsrohre.
- Überprüfen das freie Gleiten der Geschosstreppe und Treppengeländer/Handläufe und Setzungsräume.
- Überprüfen das Gleiten der an den Blockwänden installierten Möbeln und das Gleiten der entkoppelten Konstruktion der Thermowände.
- Überprüfung der Funktion von Türen und Fenstern und der Setzräume oberhalb der Türen und Fenster.
Wartung von Blockhäusern - siehe Expertentipps!
4. Dacheindeckung, Schornstein, Dachfenster, Gauben
Die regelmäßige Inspektion und Wartung des Zustands und der Funktion Ihrer Dacheindeckung ist von entscheidender Bedeutung. Besonderes Augenmerk sollte auf Schornsteine und Durchführungen von Lüftungsrohren gelegt werden, um sicherzustellen, dass sie dicht sind. Es ist wichtig, den angesammelten Schmutz auf dem Dach zu entfernen und ihn alle paar Jahre von oben nach unten zu waschen.
Eine regelmäßige Reinigung der Photovoltaikanlage ist ebenfalls notwendig. Achten Sie bei der Reinigung des Daches jedoch darauf, dass Sie die Dacheindeckung nicht beschädigen. Überprüfen Sie zunächst den Zustand der Unterspannbahn und der Dichtungsstreifen/Dichtungen, an den Gauben und an den Dachfenstern und beheben Sie eventuelle Schäden.
- Kontrollieren Sie mindestens einmal im Jahr und nach Unwetter den Zustand der Dacheindeckung – die Dachziegel auf Schäden oder einen lockeren Sitz.
- Überprüfen Sie in den ersten Jahren regelmäßig das Gleiten der beweglichen Bauteile von Dachkonstruktionen, insbesondere bei Schornsteinen und an der Traufe.
- Das Dach, die Dachrinnen und Fallrohre müssen von Schmutz und Baumblättern befreit werden. Das Dach ist auch alle paar Jahre gut zu reinigen.
- Im Winter sollte auf den schneereichen Gebieten die Ansammlung von Schneelast überwacht werden.
5. Dachkonstruktion und Innendecke
Ausreichende Belüftung der Dachkonstruktion des Obergeschosses und eventuelle Undichtigkeiten z. B. durch Nagetiere und Vögel im Dach sollten regelmäßig überprüft und umgehend behoben werden. Ventile und Lüftungsebene im Zusammenhang mit der Belüftung der Dachkonstruktion müssen das ganze Jahr über geöffnet bleiben. Auch im Obergeschoss ist darauf zu achten, dass keine feuchte Raumluft durch die Dampfsperre in die Dämmebene gelangt, wodurch sich Feuchtigkeit in der Dämmung ansammelt. Außerdem ist darauf zu achten, dass in den Rohren und Lüftungskanälen im Obergeschoss keine schädliche Feuchtigkeitskondensation auftritt.
6. Oberflächenbehandlung von Außenwänden
Der Zustand der Oberflächenbehandlung der Außenverkleidung, insbesondere an den Südwänden und der Wetterseite des Gebäudes, ist zu überwachen. Die Nachbehandlung sollte durchgeführt werden, sobald der Zustand der Oberflächen es erfordert.
- Beobachten Sie regelmäßig den Zustand der Oberflächenbehandlung von Fassade und der spritzwasseranfälligen Holzbauteile.
- Der Anstrich muss erneuert werden, bevor die alte Oberflächenbehandlung in einem so schlechten Zustand ist, dass sie vor einer erneuten Behandlung komplett entfernt werden muss. Der Anstrich muss immer diffusionsoffen sein!
- Bei Bedarf werden die Terrassen mit Holzöl behandelt.
- Achten Sie darauf, dass die Bäume und Sträucher nicht zu nah an den Wänden des Holzhauses wachsen, damit die natürliche, schnelle Austrocknung der Wände möglich ist.
7. Bodenplatte/Keller/Sockel, Putz
- Stellen Sie sicher, dass der Boden vom Gebäude weg geneigt ist.
- Stellen Sie sicher, dass kein Wasser von Dach, Dachrinnen und Fallrohre in die Fundamente eindringt oder die untersten Blockbohlen der Wandkonstruktionen belastet.
- Pflanzen Sie die Zierpflanzen und Bäume nicht zu nahe an den Fundamenten oder Wänden des Gebäudes.
- Wenn Putz der Außenwände geplatzt ist oder Risse in der Mauerwand innen oder außen erscheinen, sind diese sofort zu beheben, damit keine Feuchte in den Konstruktionen eindringt.
- Farbveränderungen in den Kellerwänden oder unangenehmer Geruch ist ein Zeichen von Feuchteschäden, deren Ursache sofort nachzugehen ist.
8. Sockel mit Kriechkeller
Bei Sockelgründung mit Kriechkeller muss die Lüftung effektiv sein – insbesondere im Sommer. Im Spätsommer kann die Luftfeuchtigkeit im Kriechkeller zeitweise höher als üblich ansteigen, da die Luftfeuchtigkeit der Außenluft mit der Lüftung im kühleren Kriechkeller kondensiert. Nach Beginn der Wintersaison sollten die Lüftungsklappen geschlossen werden, um Frostschäden an den Fundamenten und eine übermäßige Auskühlung des Bodenaufbaus zu vermeiden. Man soll daran denken, dass die Lüftungsklappen im Frühjahr nach der Frostsaison wieder geöffnet werden. Einmal im Jahr empfiehlt es sich, den Zustand des Unterbodens im Kriechkeller optisch zu überprüfen. Wird ein Schaden festgestellt, muss dieser sofort repariert werden.
9. Regenwassersystem, Entwässerungssystem, Regenrinnen und Fallrohren
Für die einwandfreie Funktion der Regenwasseranlage ist es wichtig, dass die Dachrinnen und Fallrohre sauber sind. Der Zustand von Dachrinnen und Fallrohren sowie das Vorhandensein von Undichtigkeiten sollten überprüft und festgestellte Mängel sofort beseitigt werden. An das Regenwassersystem angeschlossene Regenwasserzisternen und Rohrleitungen müssen von Abfällen gereinigt und ggf. gespült werden. Auch die Verteilerboxen für Regenwasser und Entwässerungssysteme müssen überwacht werden.
10. Entwässerung
Im ersten Jahr sammelt sich leicht Schlamm im Entwässerungssystem, der im schlimmsten Fall die Rohrleitungen verstopft und deren Betrieb verhindert. Das Entwässerungssystem muss gewartet werden, indem die Inspektionsschächte von Schmutz gereinigt werden, der sich darin angesammelt haben könnte. Falls erforderlich, werden die Rohrleitungen mit Druckwasser gespült, um Schlamm und Schmutz zu entfernen.
11. Abflüsse in Bädern und Sauna, Kontrolle von Absperrhähnen und Wasserventile
Bei Feuchträumen ist für ausreichende Belüftung zu sorgen und die Fußbodenabflüsse regelmäßig zu reinigen. Einmal im Jahr sollten die Hausbesitzer alle Ventile einmal zu und wieder aufdrehen, um zu vermeiden, dass diese sich festsetzen. Denn Hauptventile, die sich nicht beim Rohrbruch zudrehen lassen, können schnell ziemlich große teure Wasserschaden verursachen.
In Feuchträumen sind Oberflächen und Fugen zu beobachten. Bei Schimmel- und Schmutz- oder Feuchtigkeitsschäden sind sofort Maßnahmen zu ergreifen. Die Schadensursache muss umgehend ermittelt und behoben werden. Anzeichen für mögliche Feuchtigkeitsschäden sind kleine grünliche Punkte auf den Holzoberflächen, die Schimmelbildung der Fliesenfugen, das Nachdunkeln in den Silikonfugen, die hohe Luftfeuchtigkeit im Raum und das ständige Beschlagen der Fenster.
12. Haustechnik
Heutzutage sind Einfamilienhäuser mit einer Reihe von Haustechniken ausgestattet, die zu höheren Wartungskosten führen können. Bei gleicher Bauweise und gleichen Materialien bleiben die Prioritäten für die Instandhaltung der Technik von den Einfamilienhäusern jedoch im Wesentlichen gleich.
Die ausgewählte Haustechnik ist regelmäßig nach den Angaben des Herstellers zu warten
- Heizungsanlage, Fotovoltaik, Wärmepumpe
- Klimaanlage
- Wasserversorgung
- Feuermelder
- Alarmanlagen
- hauseigene Kläranlage
13. Lüftung
Die Lüftungsfunktion des gesamten Gebäudes muss regelmäßig überprüft werden. Alle anderen Filter am Gerät sollten gemäß den Anweisungen des Herstellers entweder gereinigt oder ausgetauscht werden. Belüftungsventile sollten einmal im Jahr gereinigt werden. Die voreingestellten, raumspezifischen Einstellungen dürfen jedoch nicht verändert werden, daher müssen die Ventile entfernt werden, ohne ihre Einstellungen zu berühren. Mindestens alle zehn Jahre müssen die Lüftungskanäle gereinigt, die Lüftungsanlagen gewartet und die raumspezifischen Einstellungen überprüft werden. Ersatzlüftungsöffnungen dürfen nicht blockiert werden. Außerdem sollte deren reibungslose Funktion überprüft werden.
Fazit
Warten Sie bitte nicht, bis „das Kind in den Brunnen gefallen ist“!
Verantwortlich für diesen Artikel ist der Admin der Seite.
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