Möchten Sie, dass Ihre Bauhelfer optimal abgesichert sind? Dann haben Sie die Wahl zwischen gesetzlichen und privaten Versicherungen! Doch welche ist die richtige für Sie? Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welcher Schutz am besten zu Ihnen passt. Denn Sicherheit und Schutz spielen auf jeder Baustelle eine wichtige Rolle. Setzen Sie auf die richtige Versicherung und gehen Sie mit einem guten Gefühl an die Arbeit!
Bauhelferversicherung
Die Bauhelferversicherung schafft Sicherheit für alle helfenden Freunde, Familienangehörige und Bekannte als Bauhelfer auf der Baustelle.
Die gesetzliche Pflichtversicherung für Bauhelfer
Zur Anmeldung bei der BG Bau ist eine strenge Frist von einer Woche nach Baubeginn zu beachten. Für die Bauhelfer (mithelfende Familienangehörige, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen) gilt durch die Meldepflicht bei der Berufsgenossenschaft Bau (BauBG) so, dass alle Bauhelfer erst einmal versichert sind, aber nur Hilfseinsätzen bis zu 40 Stunden.
Die Nichtanmeldung kann mit einem hohen Ordnungsgeld bestraft werden.
Die private Bauhelferversicherung
Die Versicherungssumme der gesetzlichen Pflichtversicherung ist sehr eingeschränkt. Es sollte eine zusätzliche private Bauhelferversicherung vor Baubeginn abgeschlossen werden, die im Fall eines Unfalls eines Bauhelfers die finanziellen Folgeschäden abdeckt.
Der Bauherr soll für einen ausreichenden Unfallversicherungsschutz seiner Helfer sorgen. Schaden an angemieteten Sachen wie Maschinen oder Unfälle, die Nachbarn oder Freunde bei der Hilfe am Bau erleiden, sind nicht durch Bauherrenhaftpflichtversicherung versichert! Diese sind nur durch eine Privathaftpflichtversicherung gedeckt.
Beim Hausbau mithelfenden Bauherren und deren Ehepartner sollten sich zusätzlich mit einer Unfallversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung privat versichern.
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Teil 3 - Versicherungen rund um das Eigenheim
Teil 1 - Versicherungen rund um den Hausbau
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